In einer typischen heterogenen Umgebung eines Dorfzentrums mit Einfamilienhäusern auf der einen Seite und fünfgeschossigen Häusern auf der Anderen verbindet das Projekt mit fragmentierten Volumen und Massstäblichkeit diese. Das Gefälle im Terrain akzentuiert den Sprung der abgestuften Gebäudehöhen zueinander und bildet ein spannungsreiches Ensemble. Das Farbenspiel der Holzfassaden unterstützt die vertikale Betonung der versetzten Volume und intergiert die Gesamtüberbauung nahtlos in die bestehende Umgebung. Das Spiel zwischen den Balkonen in den Oberen und den Loggias in den unteren Geschossen weist auf die verschiedenen Wohntypologien hin. Im Gesamten gibt es 15 verschiedene Wohnungstypen in allen Kategorien.
Die Überbauung ist in drei Reihen gegen das Gefälle organisiert. Eine gewundene Wegführung erschliesst die verschiedenen Hauseingänge, unterbrochen durch verschiedene Spielinseln und Plätze.